STEAM+ classroom tour

Olivia and Isabelle (Year 10) have created a video to show some exciting features of one of our new STEAM classrooms. In French and German, they explain how our students benefit from these to build their skills. 

Was wissen wir über Ötzi?

For her entry for the Oxford German Olympiad, Caroline (Year 12) researched the famous stone age glacier mummy from Austria.

Ötzi besitzt viele Namen – Mann vom Tisenjoch, Mann vom Hauslabjoch, der Mann aus dem Eis… Die Gletschermumie aus Österreich ist weltbekannt. Seine Entdeckung förderte unsere Kenntnisse von der Steinzeit, bewies dabei wie wenig davon bekannt war. Am 19. September 1991 wurde er durch eine schockierende Entdeckung gefunden, als ein Paar Wanderer über seine Leiche stolperten. Auf der Oberfläche des Eises ragte nur der Kopf, die Schultern, und ein Teil des Rückens heraus, also war es kaum zu wissen, was gerade aufgedeckt worden war. Das Paar hielt es ursprünglich für einen verunglückten Wanderer, jedoch wurde es nach gründlicher Untersuchung klar, dass dieser Mensch nicht kürzlich gestorben war. Sein Werkzeug wurde gleich nebenan gefunden, dazu eine altertümliche Axt, die zu seiner Sammlung gehörte. Diese Axt ermöglichte die Datierung von Ötzi selbst, denn ihre Typologie stammte aus ungefähr 4000 Jahre her!

Interesse an dieser Figur wuchs extrem schnell – sogar Extrembergsteiger wie Reinhold Messner, der als erster das Mount Everest eroberte, begannen Ötzis Alter zu raten. Messner schätzte, dass er über 2000 Jahre her gestorben war, und dank weiterer Untersuchungen, von Archäologieprofessor Konrad Spindler geleitet, wurde seine Theorie bestätigt. Erstaunlich und fraglich als es war, war Ötzis Alter um 5300 Jahre geschätzt – also stammte er aus der Steinzeit! 600 Einzeluntersuchungen folgten, um mehr Informationen über ihn herauszufinden; zum Zeitpunkt seines Todes war Ötzi etwa 46 Jahre alt, 1,60 Meter groß, und wog 50 Kilogramm. Dies zeigte einen aktiven, intensiven Lebensstil an, obwohl spätere Forschungen es bewiesen, dass nicht alles mit seinem Körper in Ordnung war. Seine Krankenakte war umfangreich – Arthritis, Würmer, Zahnprobleme, und schwarze Lungen, möglicherweise vom Rauch öffentlicher Feuer. Dazu litt Ötzi an einer schweren Herzkrankheit, und war laut Analyse für solche Krankheiten genetisch vorbelastet. So setzte diese Entdeckung einige Medizinische Prinzipien in Frage – wie konnte ein schlanker, sportlicher Mann eine solche Krankheit überhaupt bekommen? Herzkrankheiten wurden stereotypisch als eine Folge ungesunder Ernährung, Rauchen und Übergewicht, sowie mangel an Bewegung betrachtet. Und Ötzi passte zu keinen von diesen Beschreibungen. Weiterhin wurde es entdeckt, dass Ötzi laktoseintolerant war, also keine Milch vertrug; dabei handelte es sich jedoch um eine genetische Mutation statt um seinen Lebensstil.

Außer seinen Krankheiten, und alles, dass durch seinen inneren Körper herausgefunden wurde, hatte Ötzi auch äußere Merkmale (60 Tattoos zum Beispiel!) und trug sogar Bergschuhe, die mit Gras ausgestopft waren. Das Leder seiner Kleidung bestand aus sowohl Wildtiere als auch domestizierte Tiere (insgesamt 5) sowie Gras- und Felljacken um ihn warm zu halten. Diese beeindruckende und einfallsreiche Technologien der Steinzeit, die durch seine eigene Ausrüstung geschildert wurden, sorgten für sein Überleben, trotz seiner gefährlichen Umgebung in den Alpen der Steinzeit. Seine wichtigsten Gegenstände trug er bei sich in einer Gürteltasche, wie Feuersteingeräte zum Schneiden, ein Zunderschwamm, und ein Dolch, Pfeil und Bogen. Aber sogar seine hervorragende Ausrüstung konnte ihn schließlich nicht vor dem Tod schützen. Früh war es zu erkennen, dass ein Pfeil in seinem Rücken steckte – so starb er wahrscheinlich. Aber diese Entdeckung stellte die unlösbare Frage: Wer hat Ötzi getötet, und was war das Tatmotiv?

Untersuchungen an Ötzis Körper haben auch Verbindungen zur Gegenwart hergestellt – laut Proben von 3700 männliche Einwohner in der Umgebung teilten 19 davon eine genetische Linie mit ihm. Weitere Studien könnten zukünftig sogar mehr Verwandte aufdecken. Aktuell lebt Ötzi selbst im Südtiroler Archäologiemuseum, mit ähnlichen Umweltbedingungen wie am Fundort. Seine Aufbewahrung wird sich lohnen – noch gibt es weiteres zu entdecken. Obwohl man weiß, was genau er vor seinem Tod aß, wie er aussah, und was für eine Stimme er möglicherweise hatte, könnten zukünftige technologische Fortschritte einiges klarer stellen. Jedoch wird manches ewig unbekannt bleiben: die Identität seines Mörders, mit dem er unterwegs war, und die Umstände seines Todes. Denn alles andere außer der wissenschaftlichen Fundgrube seines Körpers und seiner Ausrüstung bleibt in der Steinzeit unwiederbringlich verloren.

Es ist also unbestreitbar, dass diese überraschende Entdeckung die Welt der Medizin revolutioniert hat. Ein einziger Mann hat die fortschrittlichsten Technologien wie Radiokarbonmethoden und Computertomographie auf die Probe gestellt, und birgt heute immer noch ungelöste Geheimnisse einer anderen Zeit.

Presentación al cuadro Premonición de la Guerra Civil de Salvador Dalí

For this year’s ISMLA original writing competition, Sienna (Year 11) introduces us to Dalí’s 1936 work, Premonición de la Guerra Civil, in which he forecasts the consequences of a civil war for Spain. 

Hola! Bienvenidos a esta visita guiada en el museo de arte de Philadelphia. Aquí es una pintura, que se llama ‘Premonición de la Guerra Civil’. ¿Os gusta?  

Fue pintado en el año 1936, durante el primer año de la Guerra Civil en España. El pintor, Salvador Dalí, fue un hombre muy famoso en todo el mundo, especialmente por su estilo de arte – el surrealismo; podéis ver que hay una mezcla de partes del cuerpo y es difícil distinguirlas – por ejemplo creo que puedo ver una pierna, un brazo y una cabeza. ¿Qué podéis ver? 

Esta pintura trata la Guerra Civil española, un evento muy terrible, antes del comienzo de la Segunda Guerra Mundial. ¿Os gustaría luchar en una guerra? Yo no quisiera. Por un lado en la Guerra Civil había Franco, un nacionalista que quería imponer el fascismo. Fue apoyado por Alemania (Hitler) y Italia (Mussolini) porque esos países fueron fascistas también. Luchó contra Negrin, que apoyaba a los republicanos; él quería imponer el socialismo y fue apoyado por la URSS, pero solo hasta cierto punto para no fastidiar a Inglaterra y Francia. Después de tres años, y medio millón de muertes, Franco ganó y se hizo dictador de España hasta 1975, cuando murió.   

Durante la guerra occurió una atrocidad muy famosa cuando el pueblo de Guernica fue bombardeado. También hay una pintura muy famosa sobre Guernica en el Museo Reina Sofía, por otro artista español, Pablo Picasso. ¿La habéis visto? 

Diría que esta pintura muestra el peligro de una guerra especialmente la muerte y la destrucción. Me parece que, ya que las partes del cuerpo están separadas, muestra que muchos personas podrían morir o estar heridas – por ejemplo romperse la pierna o brazo. ¡Qué horror! También puedo ver el color rojo en la pintura, y creo que es sangre que representa la muerte y el horror de la guerra. El tiempo está nublado y quizás las nubes representan el futuro que Dali no quisiera. Tal vez fue una advertencia al gobierno de España. ¿Qué creéis que representa la pintura? 

La photographie “à la sauvette”

Henri Cartier-Bresson liked to take photographs à la sauvette, like a thief stealing an image in a fraction of a second. Imogen (Year 11) and Bianca (Year 10) imagine a conversation between Cartier-Bresson and his friend, André Pieyre de Mandiargues, where they excitedly discuss the photo in a bistrot later that day. These responses were written for the ISMLA Original Writing Competition 2021.

Imogen

Je me suis assis et j’ai commandé un café. J’ai regardé ma montre. Il était deux heures dix et André était censé me rencontrer à deux heures. Tout à coup une brise fraîche a traversé le café et m’a sauvé du temps chaud. J’ai levé les yeux et j’ai vu André. J’ai souri et je l’ai salué.  

“Je n’aime pas tellement ce nouveau président, Albert Lebrun” a dit André. 

“Pourquoi pas ?”, ai-je répondu. 

“Je pense que Paul Doumer me manque.” 

“Je ne crois toujours pas qu’il ait été assassiné!” 

Nous avons parlé pendant un moment et j’ai commencé à lui parler de la photo.  

“Je me suis levé tôt afin de préparer mon appareil photo. Comme toujours je voulais capturer des photos d’action mais ce n’est pas évident en France. C’est assez différent de l’Afrique après tout!” ai-je dit. 

“Oui c’est vrai” a-t-il remarqué. 

“De toute façon, je pense que c’est de bonne préparation pour le Tour de France parce que si je pratique, je réussirai. D’ailleurs je pense que notre prochaine destination devrait être à Marseille pour saisir les cyclistes.” 

“C’est une bonne idée!” a-t-il répondu. 

“Oui ! Donc, ce matin je suis sorti sur le balcon avec pour but de capturer quelque chose en action. J’ai vu l’escalier en colimaçon en dessous de moi et puis la rue. J’ai mis mon doigt sur le déclencheur et j’ai appuyé. Par hasard, un cycliste a traversé au même moment. J’étais très heureux ! Et j’ai commencé à nettoyer l’objectif quand tout à coup j’ai entendu une voix en bas. C’était un policier sur son vélo. ‘Excusez-moi monsieur, vous avez vu un cycliste ? On pense que c’est un voleur ?’ “

“Et qu’est-ce tu as répondu?” a demandé André. 

“J’ai répondu que je n’avais vu personne” 

“Pourquoi?” a demandé André. 

“Car je suis photographe, ce n’est pas à moi d’intervenir. J’observe, c’est tout.” 

Bianca

Henri: André ! Regarde ! La photo est presque développée! On va dans ce bistrot, il pleut des cordes et mon appareil photo est trop chère pour se mouiller. 

André: Quoi? Alors dis-moi pourquoi ton appareil photo est couverte des rubans adhésifs noirs “ah bonjour, nous voudrons une table pour deux, merci.”

Henri: André. Combien de temps as-tu voyagé avec moi? 

André: euh … trois mois?  

Henri: Et combien de photos penses-tu que j’ai pris? 

André : Assez.  

Henri: Et je ne t’ai jamais expliqué pourquoi je mets des rubans adhésifs noirs sur mon appareil photo? 

André: Ouais…non 

Henri: Bon, alors, j’aime prendre les photos “à la sauvette”, tu sais ça?  

André: Oui oui. 

Henri: Oui, comme ceci je peux prendre des photos candides. Et alors je couvre mon appareil photo alors les personnes que je photographie sont plus naturelles et les photos sont plus authentiques. As-tu compris? 

André: Ouais, c’est génial, Henri ! Bon, je peux voir la photo? Tu sais, la photo où le cycliste m’avait presque fauché? 

Henri: Oui, je suis désolé, mon ami, mais je devais être à la place parfaite pour prendre la photo, et ce cycliste était vraiment rapide – je n’avais pas de temps à perdre! 

André: Pas grave. Mais, je n’oublierai pas monter des escaliers mouillés sur les toits de Hyères. 

Henri: Regarde la photo André ! Ça valait bien la peine! 

André: …ouais  

Henri: je sais…  

André: La couleur du cycliste est comme la balustrade.  

Henri: C’est une photo en noir et blanc, André… mais oui, j’aime trouver les motifs dans le chaos. Il y a un vrai contraste entre le chaos du cycliste et l’escalier géométrique. 

André: Tu as capturé la terreur d’être en retard. La terreur descend en spirale comme les escaliers. C’est trop parfait.  

Henri: Merci, André, j’ai voulu faire les compositions comme une peinture. J’espère que tu as compris pourquoi j’ai couru à prendre la photo.  

André: Ce cycliste était tellement rapide, mais pourquoi pédalait-il si vite? 

Henri : Il semblait comme un garçon de journal qui est vraiment en retard. Quand j’étais plus jeune, j’avais la responsabilité d’être un garçon de journal, c’est difficile! Une fois, j’ai fracassé la fenêtre de mon voisin… 

 André : Je te crois… 

Das Corona-Virus in Deutschland

Isabelle (Year 10), describes the key events of the Coronavirus in Germany in 2020 and compares its impact on Germany and the UK as well as some of the key decisions taken during the pandemic.

Der Corona-Virus kam am Anfang von 2020 nach Europa, und England und Deutschland haben unterschiedlich darauf reagiert. Ich werde nachfolgend untersuchen was, in 2020, die Auswirkungen des Corona-Virus auf England and Deutschland waren, und dann welche Maßnahmen beider Länder effektiver waren.  

Hier sehen Sie ein paar Diagramme, die die Unterschiede in den Auswirkungen des Corona-Virus auf England und Deutschland zeigen. Insgesamt sehen wir sofort, dass Covid-19 eine geringere Wirkung auf Deutschland hatte als auf England.

Wir können mit dem Diagramm auf der rechten Seite anfangen. In England gab es bis Juni 2020 schon mehr als viermal so viele Todesfälle wie in Deutschland. Was diese Zahl noch schlimmer macht ist, dass England eine kleinere Bevölkerung hat (England hat 66,7 Millionen und Deutschland hat 83 Millionen Einwohner). Das bedeutet, dass die Zahl der Todesfälle pro 100.000 Einwohner in England sechsmal so hoch ist wie in Deutschland. Es ist also klar, dass England viel mehr Todesfälle durch den Corona Virus hatte als Deutschland.

Ich fand auch das mittlere Diagramm sehr interessant. Dieses Diagramm zeigt die Todesfälle wegen dem Corona-Virus in den ersten 2 Monaten, als der Virus anfing Europa stark zu beeinflussen: März und April 2020. Besonders interessant finde ich die Geschwindigkeit, mit der die Zahl der Toten im April wächst. Sowohl in England als auch in Deutschland hat das Coronavirus die Bevölkerung ungefähr gleichzeitig erreicht: Deutschland hatte sogar etwas früher schon Fälle, da ihr erster Todesfall am 8. März war. Allerdings stiegen die Todesfälle in England viel schneller als in Deutschland, und innerhalb eines Monats erreichte die Zahl der Todesfälle in England fast 40 pro 100.000 Menschen, während die Zahl der Todesfälle in Deutschland Ende April nur fast 10 pro 100.000 Menschen erreichte. Daran sieht man, dass der Anstieg der Todesfälle durch das Corona-Virus in England viel schneller war als in Deutschland.

Letztens zeigt das Diagramm auf der linken Seite den Einfluss des Corona-Virus auf die Wirtschaft, die durch die Veränderung des GDP (BIP = Brutto Inlands Produkt) gemessen wird. Die englische Wirtschaft ist ungefähr um -14% eingebrochen und war am stärksten vom Corona-Virus betroffen, während die Wirtschaft in Deutschland nur etwa um -8% eingebrochen ist. Es ist allerdings auch wichtig zu sagen, dass in der zweiten Welle des Virus die Auswirkungen auf die Wirtschaft für Deutschland und England ungefähr gleich waren (beide -3%). Daher hat Deutschland die Wirtschaft in der ersten Welle sehr gut beschützt, aber sowohl England als auch Deutschland waren in der zweiten Welle ungefähr gleich stark betroffen.

Nun wissen wir also, dass es in Deutschland weniger Todesfälle gab wegen dem Corona Virus und vor allem hat Deutschland ihre Wirtschaft besser vor dem Virus beschützt als England in der ersten Welle. Allerdings ist es auch interessant nach Gründen zu suchen, warum das sein könnte.

Erstens hatte die deutsche Gesundheitssystem mehr Krankenhausbetten pro 100.000 Einwohner als England. Deutschland hatte insgesamt über 800 Betten pro 100.000 Einwohner, während England nur 254 Betten pro 100.000 Einwohner hatte. Das bedeutet, dass es für Deutschland einfacher war, die Menschen mit Corona-Virus in einem Krankenhaus unterzubringen und sie da zu behandeln, um Todesfälle durch das Corona-Virus zu vermeiden. Deutschland bot sogar an, einige Patienten aus Frankreich in ihren Krankenhäusern zu behandeln, da Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern viel mehr Betten hatte. Den Vergleich der Krankenhausbetten kann man auf dem Diagramm unten links sehen.

In Deutschland war die Kapazität für Tests auch größer. Lother Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts, sagte, dass die deutschen Labore im März 2020 pro Woche 160.000 Tests durchführten und, dass diese Nummer sogar noch weiter erhöht werden könnte. Das bedeutet, dass die deutsche Regierung sehen konnte, wer angesteckt ist und sich isolieren muss, und Deutschland konnte Muster bemerken (zum Beispiel, dass Menschen, die positiv getestet wurden, oft aus dem Urlaub zurückkamen) und entsprechend Einschränkungen festlegten (z. B. eine 2-wöchige Quarantäne für Leute, die aus dem Urlaub zurückkehren). Anfang April 2020 konnten die deutschen Labore mehr als fünfmal so viel testen wie das NHS. Daher gab es für Tests und für Betten eine höhere Kapazität in Deutschland als in England, besonders am Anfang der Pandemie.

Schließlich sieht man auf dem rechten Diagramm, dass Deutschland die Einschränkungen des Corona-Virus früher gestartet hat. Deutschland hat mit allen fünf Beschränkungen früher angefangen. Es ist allerdings auch wichtig zu beachten, dass Deutschland manchmal nur wenige Tage früher aktiv wurde als England. Auch das ist offenbar genug, da die Fälle in Deutschland immer niedriger waren als in England. Natürlich kann es sein, dass die Einwohner von Deutschland sich auch mehr an die Regeln gehalten haben als die englischen Einwohner. Das könnte auch ein Grund sein, warum die Einschränkungen in Deutschland effektiver waren, und dadurch die Fällen auch niedriger waren. Im Diagramm links oben kann man auch sehen, dass Deutschland die ersten Beschränkungen fast einen Monat früher angefangen hat, auch wenn die Stärke der Beschränkungen immer ungefähr gleich war in Deutschland und England. Ich denke, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen früher beginnenden Beschränkungen und weniger Fällen gibt.

Insgesamt finde ich, dass Deutschland den Corona Virus besser unter Kontrolle hatte als England, vor allem am Anfang von 2020. Ein Grund dafür ist, dass Deutschland mit den Einschränkungen früher angefangen hat und dadurch nicht so harte Einschränkungen machen musste. Dadurch gab es in der ersten Welle auch einen kleineren negativen Einfluss auf die deutsche Wirtschaft. Außerdem hatte Deutschland eine größere Kapazität an Krankenhausbetten und Tests, und dadurch hatte Deutschland im Jahr 2020 weniger Todesfälle als England.

Sophie Scholl – die weiße Rose

Lucy (Year 10) researched one of Germany’s greatest young heroines and explored her bravery in standing up to the brutal Nazi regime. She entered this for the Oxford German Olympiad and we wish her all the best!

Sophie Scholl war eine mutige junge Frau die ein wichtiger Widerstandkämpfer gegen die Nazis war. Sie und ihr Bruder Hans waren Schlüsselmitglieder der ‘weißen Rose’, einer Widerstandsgruppe von Studenten der Universität München. Meiner Meinung nach ist sie eine sehr positives Vorbild weil ich sie beeindruckend und stark finde.

Sophie wurde am Mai 1921 geboren.  Ihr Vater war Bürgermeister einer idyllischen Stadt, das Forchtenberg hieß, deshalb galt ihre Familie als Oberschicht. Sie hatte viele Geschwister, und ihr Bruder Hans war besonders an der weißen Rose beteiligt.

Als die Nazis 1933 an die Macht kamen, war Sophie und ihre Geschwister aufgeregt und engagiert. Sophie trat dem Bund Deutscher Mädel bei, jedoch missbilligten ihre Eltern, besonders ihr Vater, dies. Während des Abendessens hatten sie hitzige Diskussionen zu diesem Thema.

Als Großbritannien Deutschland den Krieg erklärte, wurden seine älteren Brüder losgeschickt, um an der Front zu kämpfen.

Später, entschied sich Sophie, dass sie Biologie und Philosophie studieren wollte. Dazu, musste sie Zeit im RAD (Reichsarbeitsdienst) verbringen. Sie hasste es. Sie hasste das militärische Regime und betäubende Routine, und sehnte sich nach einem Ende des Krieges. Ihre Zweifel am Nazi-Regime wuchs.

Sophie war nicht die einzige mit diesen Gedanken. Ihr Bruder Hans und seine Freunde hatten das Elend an der Front gesehen und hatten begonnen, das System in Frage zu stellen.

Seine Freunde und er fingen an, Flugblätter in München zu drücken und zu verteilen und riefen um Hilfe. Sophie bewunderte ihren Mut und verlangte, ihrem Bruder zu helfen.

Die weiße Rose war eine kleine Widerstandsgruppe mit großen Konsequenzen. Mit großem Aufwand haben sie ihre Botschaften mit bedeutlichen Erfolg an Professoren, Autoren, Freunde und andere weitergegeben.

Nach ihrem Erfolg begann die Gruppe, Dinge wie “Nieder mit Hitler” und “Freiheit” an die Mauern um München zu schreiben. Dies alles war einem enormen persönlichen Risiko ausgesetzt.

Hans und Sophie, die dieselbe Universität besuchten, verteilten weiterhin Flugblätter an Studenten.

Dann kam der Moment, der alles veränderte ; Sophie warf aus umstrittenen Gründen einen riesigen Stapel Flugblätter um, die in die Halle darunter fielen.

Leider wurde dies vom Hausmeister, einem überzeugten Nazi, gesehen, der die Gestapo alarmierte, und sie wurden verhaftet.

Nach ihrem Gerichtsverfahren wurden die drei zum Tode verurteilt. Auch danach machte Sophie klar, dass sie nichts bereute.

Deutsches Theater und Faschismus

For the annual ISMLA Original Writing Competition, Tilly (Year 10) explored how German authors have used the stage to respond to political ideologies over the last century and into the present day.

Über die Jahre wurden Theaterstücke als ein Mittel genutzt, um einen Einblick in das politische Klima der Zeit zu geben. Deshalb wird dieser Essay untersuchen, was Dramatiker uns über Faschismus und Diktaturen in Europa, insbesondere in Deutschland, lehren können.

Ein berühmtes Beispiel eines aufschlussreichen Dramatikers ist Bertolt Brecht, der über den zweiten Weltkrieg Theaterstücke geschrieben haben, als er in dieser Zeit verbannt wurde. Die nationalsozialistische Partei, die während des zweiten Weltkriegs mit absoluter Macht Deutschland geleitet hat, war eine faschistische politische Partei. Sie hatte auf die deutsche Gesellschaft einen negativen Effekt, was in den Theaterstücken von Bertolt Brecht gesehen werden kann. Zum Beispiel “Furcht und Elend des Dritten Reiches”, das das erste öffentlich anti-nationalsozialistische Theaterstück von Bertolt Brecht war. Deshalb ist er ein gutes Beispiel eines Dramatikers, der von dem politischen Klima beeinflusst wurde.

Es gibt im Moment viele ähnliche Dramatiker. In den letzten Jahren hat die AfD – eine umstrittene rechtsgerichtete Partei – in Deutschland Einfluss gewonnen, deshalb haben viele Dramatiker über dieses Problem Theaterstücke geschrieben – zum Beispiel “Fear” von Falk Richter. Es gibt auch Theaterstücke über politische Polarisierung und die extremen Rechten. Zum Beispiel “Rechtes Denken” von Konstantin Küspert, “Graf Öderland/Wir sind das Volk” von Volker Lösch und ‚Märtyrer‘ von Marius von Mayenburg. Also, wegen der AFD und Rechtsextremisten sowohl als auch Linksradikalen gibt es viel Polarisierung. Aber gibst es in Deutschland Faschismus oder Diktaturen? In Deutschland hat es auch einen Anstieg anti-nationalsozialistischer Theaterstücke gegeben, zum Beispiel “Stolpersteine Staatstheater” von Regina Dura und Hans-Werner Kroesinger. Daher kann man schlussfolgern, dass diese Dramatiker denken, dass Faschismus und Diktaturen immer noch für Deutschland Probleme sind, weil die Nazis die gefährlichste Art von Faschismus repräsentierten und von einem entsetzlichen Diktator geleitet wurden. Der Fokus liegt mehr auf Faschismus, weil Diktatur in Deutschland unmöglich wäre. Denn in Deutschland gibt es das Grundgesetz, das sicherstellt, dass keine Institution– die Legislative, Rechtsprechende oder Exekutive – zu viel Macht haben kann.

Deshalb können wir von Dramatikern lernen, dass Faschismus immer noch ein großes Problem ist, aber Diktaturen gehören der Vergangenheit Deutschlands an.

Les étudiantes en colère!

French students have led a series of protests in recent weeks to draw attention to the rising mental health problems many say they are suffering as a result of the coronavirus pandemic. 

Heïdi Soupault, a political science student from Strasbourg, raised the issue more directly by sending a letter directly to President Emmanuel Macron.  

President Macron replied to her letter, urging Ms Soupault and students in a similar position to persevere. “It’s hard to be 20 years old in 2020,” he wrote “Continue to hold out… We know what we owe you. I’m asking you for one more effort.” 

Her letter was shared widely on social media, and many students responded with similar sentiments of their own, including some of our own Year 12 French students whose sentiments are voiced here. 

Monsieur le Président, 

Je vous écris pour exprimer ma préoccupation pour les étudiants vivant actuellement en confinement en France.  

La crise sanitaire a eu des conséquences négatives pour les étudiants à l’université. La santé mentale est en déclin. Bientôt, il y aura une pandémie de santé mentale. C’est une crise que vous ne pouvez plus ignorer. Je pense que la crise sanitaire est pire pour les étudiants car ils se sentent isolés loin de chez eux. J’ai lu un article qui disait «plus de 50% des étudiants étaient inquiets pour leur santé mentale et selon une étude Fage menée avec Ipsos, 23% des étudiants avaient des pensées suicidaires». Le saviez-vous? Les élèves ne peuvent pas se faire des amis ou socialiser. En particulier, c’est difficile pour les étudiants internationaux car ils ne peuvent pas rentrer chez eux. Et bien sûr, il est difficile d’être motivé tout en étant isolé.  

La ministre de l’Enseignement supérieur, Frédérique Vidal, a raison. Elle a déclaré: «Les étudiants sont largement oubliés par la crise sanitaire, alors qu’ils doivent étudier dans une solitude incroyable surtout lorsqu’ils viennent d’Outre-mer». C’est donc un problème que vous devez résoudre. Ils sont désespérés. Ils ont commencé les #ÉtudiantsFantômes parce qu’ils se sentent oubliés. Un étudiant de 22 ans appelé Alain Kogbah a déclaré qu’il se sentait seul devant son écran. Huit heures par jour devant son ordinateur, il est seul dans sa chambre d’étudiant de 12m². C’est inacceptable! En tant que chef de file de ce pays, nous avons besoin de vous pour agir. 

Ce pays a déjà un taux d’échec universitaire élevé, près de 50% ! Nous devons soutenir les étudiants afin qu’ils persévèrent dans leur éducation. Ils n’auront pas l’expérience universitaire typique parce que les étudiants ne peuvent pas trouver d’emploi, donc beaucoup d’étudiants n’ont pas d’argent. Cependant, votre promesse d’un repas à 1 € peut aider les étudiants. Mais il reste encore beaucoup à faire ! 

S’il vous plaît, faites plus pour les jeunes de ce pays. Nous avons besoin d’aide et de soutien. 

Amitiés sincères,  

Orla A

Monsieur le Président, 

Nous, les étudiants, avons été privés depuis plus de six mois de cours en présentiel. Je suis consciente que la récession creuse son sillon, mais je ne crois toujours pas qu’on en fasse assez pour freiner l’explosion de la pauvreté estudiantine. À mon avis il devrait y avoir de plus financement pour les bourses et des aides au logement. Bien que nous ayons reconnu le plan d’urgence de 1,5 milliard d’euros pour aider les étudiants, ce n’est pas suffisant. Cependant, nous tenons à vous remercier pour les repas à un euro qui sont offerts deux fois par jour – ils ont été une grande aide. 

La réalité, Monsieur le Président, c’est qu’il est difficile d’avoir de la motivation tout en étant isolé. Il est rapporté que plus de 50% des étudiants étaient inquiets pour leur santé mentale – selon une étude Fage, menée avec Ipsos, 23% des étudiants avaient des pensées suicidaires et plusieurs études récentes ont mesuré une montée du mal-être étudiant. Les étudiants souffrent d’isolement et d’abandon.  

Alors je vous demande, ce que vous allez faire pour aider ? Nous, les étudiants, avons essayé de faire entendre nos voix au gouvernement en nous rassemblant sous le hashtag #ÉtudiantsFantômes mais nous nous sentons ignorés et impuissants. En plus, les choses s’aggravent alors que nous passons huit heures par jour devant un écran, complètement isolés dans notre chambre d’étudiant de 12 mètres carrés. 

Je comprends la difficulté du travail qui est le vôtre, Monsieur le Président, mais j’espère que vous prendrez en considération mes points ci-dessus et que vous pourrez rouvrir les universités dès que c’est sûr. 

Bien à vous, 

Caterina V

Cher Monsieur Blanquer 

J’ai l’impression que vous avez entendu de la lettre de Heidi Soupault. Malheureusement, moi et tous les lycéens luttons avec la scolarité à la maison et nous nous sentons isolés parce que nous ne voyons pas nos camarades de classe. Je comprends que c’est un temps difficile pour le gouvernement puisque vous essayez de choisir la meilleure solution pour la France, mais je crois que les jeunes générations sont les plus défavorisées aujourd’hui. 

Tous les jours, c’est le même et c’est extrêmement monotone. Mon jour manque de saveur, ce qui rend chaque jour un goût différent. Il n’y a pas ni de rires ni d’émotions mais plutôt l’ennui et dissociation. Le matin, je m’habille, mange et assiste à mes cours en ligne. Après l’école, je fais mes devoirs et le soir je me prépare à aller dormir.  Bien que ce soit essentiel de rester à la maison afin de protéger les personnes âgées, je ne peux pas continuer comme ça.  

Qu’on le croit ou non, les étudiants doivent reprendre leurs études normales pour qu’ils ne prennent pas de retard avec leur apprentissage. De même de Heidi Souplaut, “je n’ai plus de rêves” – je suis d’accord – “On existe bordel, faut-il qu’on meure pour que vous vous en rendiez compte?” Vous-êtes le ministre de l’Éducation Nationale, je pense que vous êtes responsable pour les décisions, donc pensez à nous quand vous êtes en conférence.  

Autant que je sache, le coronavirus et la pandémie arrivent comme un cheveu sur la soupe, particulièrement dans ces étapes vitales de notre développement, donc je vous demande – les élèves peuvent-ils rétourner à l’école s’il vous plaît?  

Je vous en prie, 

Julia  (Au nom de tous les lycéens )

La arquitectura de España

In this article, Kinza (Year 12) discusses the different types of architecture in Spain and how it has developed through time. 

La arquitectura española refleja una historia grandísima y cuenta la historia de los inmigrantes. Por consecuencia, no es una sorpresa que es el segundo en el mundo en la lista de sitios del Patrimonio de la Humanidad de la Unesco. De los coliseos romanos a mezquitas islámicas España hospeda una mezcla rica de culturas que muestran de paisaje diverso. 

Medieval y Mudéjar 

Gracias a la presencia de los musulmanes, España es hogar de edificios numeroso que surgieron de una cultura totalmente diferente. Viviendo juntos la por años 800, la arquitectura Mudéjar es un estilo que combina la arquitectura cristiana con el decoración influenciada por el islam y se difundió con la Reconquista de la Península Ibérica. Después de la invasión de 711, la conquista mora trajo un concepto nuevo de arquitectura y arte que está todavía presente en España hoy en día. Los siguientes 800 años vieron incontables mezquitas, castillos e incluso palacios siendo construido. Incluso después de que los musulmanes se fueron, su estilo decorativo y construcción siguieron a aplicándose, demostrando que las dos religiones mayores del mundo de mezcla y vieron el mundo. Estos estilos híbridos no solo enriquecían el paisaje, sino que son algunos de los más famosos edificios del toda España, por ejemplo, La Mezquita de Córdoba, La torre Giralda de Sevilla y La Alhambra Palace.  

La Mezquita de Córdoba tiene una iglesia cristiana que se basa en la decoración Mudéjar como carácter de geometría. Por otro lado, la Giralda fue un alminar de una primera mezquita, luego se conviertió en un campanario cuando la mezquita fue dedicada como una iglesia. La Alhambra de Granada encierra del palacio Renacimiento.  Estos edificios alardean del más ornamental detalle que solo pueden con lograrse el estilo Mudéjar.  

También, es importante notar que estos edificios reflejan las identidades y poder de los dos grupos. Por ejemplo, el trabajo Moro escaso en Galicia porque los musulmanes se establecieron ahí lo, ni en el capital Madrid ni Barcelona. Mudejar ejemplos trabajo se pueden encontrar en Seville y tan lejos como Sahagún. 

Gótico 

La arquitectura gótica primero apareció en Francia a mediados del siglo XII y poco después llegó a ser prominente en España. No obstante, no fue hasta el siglo XIII que la arquitectura comenzó a reformar el paisaje del país. Por aproximadamente 400 años, dominió la arquitectura de la mayoría de Europa occidental (Italia, Francia, Alemania etc.) y dejó un impacto imperecedero. La arquitectura gótica es encontrada en muchas maneras diferentes: los hospicios, los palacios, los ayuntamientos etc. pero es mejor expresado en las catedrales llamativas. Algunas de las catedrales góticas son las catedrales de Burgos, León y Toledo. Generalmente, más grande que otras, la construcción involucrado todo el pueblo y depende de la comunidad por construcción, no solo se unió las comunidades, pero avanzó un nuevo grupo albañiles e ingenieros.  

El estilo pasaba muchan etapas diferentes, pero podría ser caracterizado por su estilo de nicho. Los edificios subieron a nuevo alturas, literalmente y estaba compuesto de pasaje abovedado, techos acanalados, figuras bíblicas y más notable vitrales. El vidrio de colores tenía un significado particular en el periodo Gótico, para sirviendo enseñar además de deleite. Representar escenes bíblicas y ilustraciones intricades de los santos.  

En general, el estilo Gótico no se limitaba a arquitectura, sino que transcendió en arte, escultura y obra. Los edificios nos cuentan sobre el período al igual que los albañiles que construyeron hace miles den años. 

Renacentista 

La arquitectura renacentista se originó en Italia a principios del siglo XV, formando una pequeña parte del movimiento que desafió la Iglesia Católica con el secularismo. Cuando apareció por primera vez a España, el país estaba dominado por la arquitectura gótica. Los estilos coexistieron por un rato as Renacimiento de acostumbró en España, inspirándose en el sur de Italia y también mezclando con el paisaje local. En muchos casos, la transición entre periodos fue muy visible en los edificios. No había incomún por un edifico diseñó en un estilo gótico para posteriormente ser modificado para ser más apropiado con el del periodo Renacimiento. Un ejemplo perfecto de eso es del Gótico Palacio de Infantado.  

Los primeros edificios del Renacentista surgieron en España fueron el Colegio de Sta. Cruz y el Palacio de los Duques de Medinaceli. Ambos fueron diseñados por Lorenzo Váquez de Segovia y fueron influenciados por los estilos gótico y plateresco.   

No es una coincidencia que ambos edificios fueron encargo de familias con mucho poder. La arquitectura renacentista marcó un cambio en el poder. Mientras que la arquitectura gótica había colocado importancia en las iglesias, los edificios de renacentista era descabezar de por la ricos y realeza en España. 

Este articulo solo cubre un poquito de la gran historia La arquitectura de España abarca décadas de historia y seguirá desarrollándose interminablemente. Está llena de cultura, comunidad e historias que hacen de España lo que es hoy. 

What do German and Maths have in common?

Alice (Year 12) explores the similarities between languages (specifically German) and Maths. She explores its parity with grammar and syntax, as well the process of learning both subjects. 

Mathematics and language are not as different as we might imagine them to be. Even maths is its own peculiar language (or notation if you prefer) which includes symbols unique to mathematics, such as the ‘=’ or ‘+’ symbol. Galileo Galilei called maths “the language in which God has written the universe” implying that by learning this language, you are opening yourself up to the core mechanisms by which the cosmos operates. Much like travelling to a new land and picking up the native language so you may begin to learn from them and about their culture. 

Generally, there are multiple accepted definitions of ‘language’. A language may be a system of words or codes used within discipline or refer to a system of communication using symbols or sounds. Linguist Noam Chomsky defined language as a set of sentences constructed using a finite set of elements. Some linguists believe language should be able to represent events and abstract concepts. Whichever definition is used, a language contains the following components: 

  • A vocabulary of words or symbols and meaning attached to these. 
  • Grammar, or a set of rules that outline how vocabulary is used. 
  • Syntax, the organisation of these words or symbols into linear structures. 
  • And there must be (or have been) a group of people who use and or understand these words or symbols. 

Mathematics meets all of these requirements. The symbols, their meanings, syntax, and grammar are the same throughout the world and mathematicians, scientists, and other professions use maths to communicate concepts. 

So, by this definition, maths meets the definition of a language. And linguists who don’t consider maths a language, cite its use as a written rather than spoken form of communication. However, sign language would also be disqualified based on this criterion, and most linguists accept sign language as a true language. So, in essence, maths is a universal language. 

But the likening of Maths and German goes even further. More broadly, German is a logical and very mathematical language, the syntax is fairly rigid, and the sentences are consistently structured. Its logicality can clearly be seen through many aspects of the language, one example being compound nouns: joining a number of nouns together to create a new word. Some of my favourite shorter ones include: 

der Handschuh Hand + Schuh Hand + shoe Glove 
eine Glühbirne Glüh[en] + Birne Glow + pear Lightbulb 
ein Wolkenkratzer Wolke[n] + Kratzer Cloud + scratcher Skyscraper 
Die Schlagzeuge Schlag + Zeug[e] Hit + things Drums  
Der Staubsauger Staub + Sauger Dust + sucker Vacuum 
Die Nacktschnecke Nackt + Schnecke Naked + snail Slug 

Compound words are often made up of more than one noun and become excessively long. Mark Twain said in an essay ‘The Awful German Language’ (1880) from ‘A Tramp Abroad’, they are not words, but “alphabetic processions… marching majestically across the page”. They capture precise and complex meanings and are a cause of irritation for novices and an excitement for those who manage to master the language. At least for me, feelings of irritation were very much present whilst I was (attempting) to learn maths. 

German sentence structure is also very logical. There is a strict rule that the words must appear in the order of: Time, Manner, Place.  

To say, “we went to Germany with us last year” in German, it would be “Sie sind letztes Jahr mit uns nach Deutschland gefahren”, which would translate literally to “we went last year with each other to Germany”.  

Time: letztes Jahr – last year 

Manner: mit uns – with each other (with us)

Place: nach Deutschland – to Germany 

In a sentence with only one verb, the verb must be in the second position. So, when an extra phrase or word is added to the front of the sentence, the verb still has to go second. ‘Ich nehme den Bus‘ turns into ‘Meistens nehme ich den Bus‘ (respectively ‘I take the bus’ and ‘mostly I take the bus’) and if another verb is added, the second verb gets sent to the end : “Meistens mag ich den Bus nehmen.” (which means: mostly I like to take the bus) 

In this way, speaking German, and piecing together the sentences is like solving mini equations on the spot. It involves pattern recognition and an attention to detail that one would also find in mathematicians. 

Maths is precise, black and white, logical and direct. And Germans are almost stereotypically seen that way. In fact, one unit of the German A Level is called ‘Deutscher Fleiß’ (German diligence or hardwork). According to an exchange student working in Germany “Der Stereotyp lautet, dass Deutsche Arbeiter keine Freude an ihre Arbeit nehmen, anstatt erledigen sie ihre Aufgaben mit klinischer Effizienz. Der Befragter bestätigt, dass es an dieser Idee etwas Wahrheit gibt. Arbeiter haben klare Zielen und ein genauer Tagesplan und Struktur. Also gibt es die Möglichkeit, ihre Arbeit an Feiertagen hinter sich lassen zu können.” Meaning…  

“The stereotype is that German workers do not enjoy their work, and instead do their jobs with a clinical efficiency. This interviewee confirms that there is some truth to this idea. Workers have clear goals and a precise daily plan and structure. So, there is the possibility to leave your work behind on holidays.” And though these are not direct comparisons, these connotations of accuracy and precision are certainly significant. To further this, in English, when I talk to people, I often find myself using fillers such as: “I feel like… you know… if it’s not too much trouble… possibly… we could do that”. But whilst in there it makes me sound waffly and unsure of myself, in German it rapidly affects the sentence structure and means it is difficult to know where to put the verbs. So almost by force of circumstance, when I speak German, I am more accurate in my language, something that mathematicians must be, in order to obtain the correct answer. 

More generically speaking, Maths and German can be equally frustrating. In Mark Twain’s essay “die schreckliche Deutsche Sprache” (The Awful German Language), he recounts speaking to the keeper of Heidelberg Castle who comments on the “uniqueness” of his German tongue and is interested in adding it to his “museum”. To which Mark Twain responds, “If he had known what it had cost me to acquire my art, he would also have known that it would break any collector to buy it”, implying his language skill and proficiency had been accomplished under great difficulty and annoyance. His exasperation about learning the language is further evident where he proclaims, “a person who has not studied German can form no idea of what a perplexing language it is”. He maintains that there is no other language that is “so slipshod and systemless, and so slippery and elusive to the grasp”. In this way, maths can cause similar problems. Both subjects require you to apply prior knowledge and skills to situations you have not seen before in order to solve problems, and although these problems may be different in topic, the skills and situation are not dissimilar. And in learning either of these languages, you are indeed opening yourself up to new lands (both figuratively and literally), and thus to a universe of new knowledge.